Karp Kneip: Dekarbonisierung von Baustellen und Asphaltproduktion dank grünem Wasserstoff

Baustellen schon heute dekarbonisieren

Karp Kneip, ein europäischer Familienkonzern, der sich auf Tief- und Straßenbau spezialisiert hat, stellt die Dekarbonisierung seiner Aktivitäten in den Mittelpunkt seiner Strategie. In Anbetracht der Umweltbelastung des Bausektors hat sich das Unternehmen entschieden, zunächst die CO₂-Emissionen direkt auf seinen Baustellen zu reduzieren.

Für das Autobahnprojekt in der Nähe von Carcassonne ersetzte Trabet, ein Partner von Karp Kneip, seine Dieselgeneratoren durch Aggregate, die mit grünem Wasserstoff betrieben werden und von Lhyfe geliefert werden. Diese Generatoren versorgen die Baustelleneinrichtungen der Arbeiter und die Reparaturwerkstatt mit Energie — und reduzieren gleichzeitig den CO₂-Fußabdruck des Projekts.

Ergebnis: 2 Tonnen CO₂ in nur 6 Monaten eingespart. Ein konkreter Beweis dafür, dass operative Leistung und positiver Impact heute Hand in Hand gehen können.

Eine Vision: Die gesamte Produktionskette dekarbonisieren

Über die Baustellen hinaus verfolgt Karp Kneip das Ziel, seine festen und mobilen Asphaltproduktionsanlagen vollständig zu dekarbonisieren. Das Unternehmen arbeitet derzeit daran, die bislang mit Erdgas betriebenen Brenner auf die Nutzung von grünem Wasserstoff umzurüsten — ein entscheidender Schritt hin zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Bitumenproduktion.

Geleitet von einer langfristigen Familientradition möchte die Unternehmensführung von Karp Kneip der nächsten Generation ein nachhaltiges, vollständig grünes und wettbewerbsfähiges Unternehmen übergeben — und zeigt damit, dass die Energiewende im europäischen Bausektor bereits heute möglich ist.

Warum Lhyfe? Ein Partner für die Dekarbonisierung

Die Entscheidung für Lhyfe war ein logischer Schritt. Als strategischer Partner unterstützt Lhyfe Karp Kneip in jeder Phase der Transformation:

• Versorgung mit 100 % erneuerbarem, rückverfolgbarem und sicherem Wasserstoff
• Lieferung direkt zur Baustelle in Hochdruckcontainern (200 bar)
• Maßgeschneiderte Installation
• Einfache und effiziente Integration in EODev-Generatoren

Gemeinsam legen Lhyfe und Karp Kneip den Grundstein für ein reproduzierbares Modell für die nachhaltigen Baustellen von morgen.

„Wir wollen grünen Wasserstoff – damit machen wir den Unterschied. Unser Ziel ist es, der nächsten Generation ein nachhaltiges Unternehmen weiterzugeben. Mit Lhyfe können wir unsere Standorte dekarbonisieren und die Zukunft unserer Anlagen vorbereiten.“
François Thiry, CEO, Karp Kneip

Zusammenfassung

Karp Kneip zeigt, dass operative Leistung und Energiewende im Bausektor vereinbar sind. Dank des grünen Wasserstoffs von Lhyfe ebnet die Gruppe den Weg für nachhaltige Baustellen und Asphaltproduktion — in Europa und für kommende Generationen.