Publiziert am 16/12/2024

Nantes (Frankreich), 16. Dezember 2024, 7:30 Uhr – Lhyfe (EURONEXT: LHYFE), ein Pionier in der Produktion und Lieferung von grünem und erneuerbarem Wasserstoff für Mobilität und Industrie, gibt bekannt, dass nun 55 Partner, darunter Hersteller und Anbieter, auf seiner digitalen Plattform Lhyfe Heroes vereint sind. Damit werden mehr als 100 Produkte und Dienstleistungen angeboten, die für die Einführung der Wasserstoffmobilität notwendig sind. Die Ende 2022 gestartete Plattform soll diesen Übergang mit einer Reihe von Tools erleichtern (Produkt- und Dienstleistungskatalog, Kontaktvermittlungstool, Karten der Tankstellen usw.).

 

Dank dieses starken Partnernetzwerks, zahlreicher Kunden im Mobilitätssektor, die seit 2021 mit erneuerbarem Wasserstoff beliefert werden, und der Präsenz in 11 europäischen Ländern bietet Lhyfe eine Übersicht über den europäischen Markt für Wasserstoffmobilität. Christophe Dubruque, Mobility Sales Director Europe bei Lhyfe, beantwortet vier Schlüsselfragen:

  • Wozu dient eine digitale Plattform für die Akteure der Wasserstoffbranche?
  • Wie sehen Sie die Entwicklung des Marktes für Wasserstoffmobilität?
  • Welche Herausforderungen gibt es, um das Wachstum der Branche voranzutreiben?
  • Wo steht die Debatte zwischen Wasserstoff und Batterieelektrik in der Mobilität?

Legende: links Auszüge aus der digitalen Plattform Lhyfe Heroes, rechts Christophe Dubruque, Lhyfe.

HD-Bild unter diesem Link verfügbar. Fotonachweis: Lhyfe.

 

Wozu dient eine digitale Plattform für die Akteure der Wasserstoffbranche?

„Bereits 2022 wollten wir alle Bausteine der Wertschöpfungskette und die Akteure, die für die Einführung der Wasserstoffmobilität notwendig sind, in einem einzigen Katalog zusammenführen, um den Übergang für Anbieter von Schwer- und Intensivmobilität (Tankstellenbetreiber, Flottenmanager usw.) zu erleichtern. Wir haben die auf dem Markt verfügbaren Produkte und Dienstleistungen identifiziert, wobei unsere Partner aufgrund der Qualität ihres Angebots und ihrer aktiven und maßgeblichen Beiträge zur Dekarbonisierung ausgewählt wurden.

Wir haben inzwischen die Schwelle von 50 Partnern überschritten, mit 55 Unternehmen, zu denen die führenden Namen der H2-Mobilität gehören: Stellantis, GCK Mobility, Hylane, Hyvia, Hexagon, Hyliko, Atawey, EODev usw., die mehr als 80 % dieses Marktes ausmachen (wir konzentrieren uns besonders auf Schwerlast- und Intensivmobilität im Straßenverkehr). Diese Partner bieten mehr als 110 in Europa verfügbaren Anlagen, Ausrüstung und Dienstleistungen an, die die gesamte Wertschöpfungskette abdecken: 27 Fahrzeuge, 31 Betankungsanlagen, 9 Stromgeneratoren und 37 Tools und Dienstleistungen“ (siehe Liste am Ende des Pressekommuniqués).

Gemeinsam bieten diese 55 Partner mindestens 1 Angebot für jeden Anwendungsfall in der H2-Mobilität.

 

Wie sehen Sie die Entwicklung des Marktes für Wasserstoffmobilität?

„Aus Sicht des Angebots existieren bereits alle Bausteine der Wertschöpfungskette, und einige beginnen sich bereits zu industrialisieren, wie beispielsweise leichte Nutzfahrzeuge. Diese Lösungen und Ausrüstungen werden zunehmend in Europa eingeführt, insbesondere in Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Belgien, Schweden, Spanien, dem Vereinigten Königreich und den Niederlanden.

Die ersten Anwendungsfälle, deren Geschäftsmodell sich als nachhaltig erwiesen hat, entwickelten sich bei sogenannten gebundenen Flotten: eine große Anzahl von Fahrzeugen (Taxis, Busse, Nutzfahrzeuge, Gabelstapler usw.), die an einer einzigen Tankstelle betankt werden. Diese Akteure nutzen diesen Wasserstoff für ihre eigene Flotte (z. B. Gabelstapler bei Lidl – Frankreich) oder für eine Flotte, die im Rahmen eines Wasserstoffmobilitätsangebots eingerichtet wurde (Hylane, Hyliko oder Hysetco, das acht H2-Tankstellen eröffnet hat, um zunächst eine Taxiflotte in Frankreich zu versorgen). Diese ersten Tankstellen stehen inzwischen auch anderen Verbrauchern offen, was das Angebot erweitert, ein Tankstellennetzwerk schafft und die Nachfrage ankurbelt.

Erzielte Fortschritte, nach Fahrzeugtypologie:

Alle großen europäischen Fahrzeughersteller verfügen heute über Wasserstoffmodelle in ihrem Portfolio oder haben mindestens eines angekündigt. Einige von ihnen haben bereits die Phase der Vorserienproduktion eingeleitet und erklären sich bereit, ihre Produktionslinien zu starten.

  • Nach den leichten Fahrzeugen, die insbesondere in gebundenen Flotten eingesetzt werden, kommen nun leichte Nutzfahrzeuge mit der Einführung der Massenproduktion auf den Markt: Stellantis hat angekündigt, die Serienproduktion 2025 zu starten, und plant, bis 2030 eine Produktionskapazität von 100.000 leichten Nutzfahrzeugen zu erreichen. Durch die Umstellung auf eine integrierte Produktion auf einer einzigen gemeinsamen Montagelinie für alle angebotenen Energiearten konnte der Hersteller 2024 den Preis für seine Transporter um die Hälfte auf etwa 71.500 € (ohne Mehrwertsteuer) senken.
  • Busse stellen ebenfalls einen bedeutenden Teil der Nachfrage nach Wasserstoff dar. Sie sind besonders in Deutschland (ca. 150), Frankreich (ca. 50) und den Niederlanden verbreitet. Spanien hat in diesem Jahr eine bedeutende Bestellung von 36 Wasserstoffbussen für die Stadt Barcelona aufgegeben. Je nach Land ist die Entwicklung von Busflotten unterschiedlich ausgeprägt, abhängig vom Energiebedarf der Buslinien (Länge, Frequenz und Betriebszeiten der Linien).
  • Wasserstoff-Lkw werden die größten Wasserstoffverbraucher sein. Während sie einen wichtigen Hebel für die Dekarbonisierung darstellen (sie sind für etwa 25 % der gesamten CO2-Emissionen des Verkehrs in Europa verantwortlich), wird ihre Einführung, die ursprünglich für 2025 geplant war, erst bis Ende des Jahrzehnts erwartet. Diese für Langstrecken ausgelegten Fahrzeuge hängen von der Betankungsinfrastruktur in den Regionen und Ländern ab, in denen sie eingesetzt werden, sowie von Fördermechanismen und der europäischen Koordination. Dennoch gibt es bereits Beispiele für die Entwicklung dieser schweren Mobilität rund um die ersten Quellen für die Produktion von grünem Wasserstoff:
    • In der Schweiz hat die Hyundai-Flotte von 48 H2-Schwerlastwagen in weniger als vier Jahren 10 Millionen Kilometer zurückgelegt. Sie wird mit lokal produziertem grünem Wasserstoff betrieben. Da die leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe in der Schweiz (LSVA) nicht auf emissionsfreie Lkw erhoben wird, gleicht dies die Transportkosten pro km aus.
    • In Deutschland hat Hylane in diesem Jahr rund 50 Wasserstoff-Lkw in Betrieb genommen und wird bald 150 Fahrzeuge erreichen. Keyou, ein Spezialist für H2-Verbrennungsmotoren, plant, zwischen 2026 und 2030 rund 100 Lkw in Betrieb zu nehmen, beginnend im Süden des Landes, basierend auf der geplanten Kapazität für grünen Wasserstoff von Lhyfe in Baden-Württemberg und dem Tankstellennetz von H2 MOBILITY Deutschland und MINT.

Auf der Herstellerseite ist Hyundai Hydrogen Mobility der größte Marktteilnehmer mit etwa 150 Fahrzeugen auf der Straße (im Direktverkauf und über die Partner Hyliko und Hylane). IVECO, Volvo und Daimler führen derzeit Tests mit ihren Vorserienmodellen durch, ebenso wie MAN, das im September angekündigt hat, 2025 eine Vorserie von 200 Fahrzeugen auf den Markt zu bringen. Die Branchenführer werden voraussichtlich Ende des Jahrzehnts mit der Serienproduktion beginnen, wobei der erwartete Anstieg dazu führen wird, dass bis Anfang 2030 etwa 10 bis 15 % ihrer Verkäufe auf Wasserstofffahrzeuge entfallen.

Zur Unterstützung dieses Ausbaus entwickelt sich die Branche der Zulieferer, die ihre Produktionskapazitäten für Brennstoffzellen und Wasserstofftanks massiv industrialisieren (z. B. Toyota, Symbio, Cellcentric, Plastic Omnium usw.). Auch der Bereich der Tools und Dienstleistungen wächst: Wartungsdienste für Wasserstofftankstellen, Risikoanalysen für Wasserstoffanlagen, regulatorische Beratung usw. All diese Instrumente und Dienstleistungen sind notwendig, um die Branche weiterzuentwickeln und den Industrieunternehmen zu helfen, ihre Kompetenz in Bezug auf eine Energie zu steigern, die sie bisher noch nicht genutzt haben.

Schließlich entstehen in Europa die ersten Produktionsstätten für erneuerbaren grünen Wasserstoff, die sauberen Wasserstoff zu wettbewerbsfähigen Preisen zur Verfügung stellen, und die Anzahl der Projekte nimmt zu. Zur Erinnerung, H2-Mobilität macht aus ökologischer Sicht nur Sinn, wenn der verwendete Wasserstoff sauber produziert wurde, d. h. durch Wasserelektrolyse und aus erneuerbarem Strom, und nicht aus fossilen Energieträgern.“

 

Welche Herausforderungen gibt es für die Branche, um ihr Wachstum voranzutreiben?

„Wir leben in einer Zeit, die uns an sofortige Ergebnisse gewöhnt hat. Wir scheinen vergessen zu haben, dass die Entwicklung eines neuen Industriesektors mindestens ein Jahrzehnt in Anspruch nimmt. Es ist bemerkenswert, welche großen Fortschritte die Wasserstoffmobilitätsbranche in nur vier Jahren gemacht hat: Europa verfügt inzwischen über alle notwendigen Bausteine für eine saubere Mobilität. Um das Ziel der CO2-Neutralität bis 2050 zu erreichen, ist jedoch eine stärkere Koordination erforderlich, um den entscheidenden Impuls zu setzen, der die lang erwartete Skalierung ermöglicht.“

  1. Idealerweise benötigt die Branche eine bessere Koordination zwischen den verschiedenen Dekarbonisierungszielen, Vorschriften und Anreizen, die für jede Gruppe von Akteuren gelten (Produzenten, Hersteller, Betreiber, Auftraggeber), sowohl auf europäischer Ebene als auch in den Mitgliedsstaaten. Individuell sind diese Ziele vorhanden und jeder geht in die richtige Richtung.

Allein in Frankreich gibt es 15 relevante französische oder europäische Vorschriften, die sich auf die Dekarbonisierung der schweren Mobilität auswirken könnten, darunter: 

  • Die Hersteller von schweren Nutzfahrzeugen müssen die CO2-Emissionen der von ihnen verkauften Fahrzeuge bis 2030 um 45 % und bis 2040 um 90 % senken.
  • Der Straßentransportsektor wird ab 2027 in das europäische Emissionshandelssystem (ETS) einbezogen.
  • Die EU-Mitgliedsstaaten müssen bis 2030 einen Mindestanteil von 1 % erneuerbare Kraftstoffe nicht-biologischen Ursprungs (RFNBO) erreichen und sicherstellen, dass alle 200 km entlang der Hauptverkehrsachsen eine Wasserstofftankstelle für schwere Nutzfahrzeuge verfügbar ist (AFIR).

Diese Ziele sollten besser koordiniert, klarer definiert, durch einen soliden regulatorischen Rahmen untermauert und durch nachhaltige Anreize unterstützt werden. Nur so kann die gesamte Wertschöpfungskette eine einheitliche Marktvision entwickeln und in eine ehrgeizige Dynamik eintreten. Doch all dies benötigt Zeit – Zeit, die wir nicht haben.  

  1. Um schneller und gezielter voranzukommen, sollte die Europäische Union sofort Maßnahmen ergreifen, um die Nachfrage strukturell zu stimulieren. Wir brauchen ein europäisches Förderprogramm, das die Anschaffung von Fahrzeugen und den Wasserstoffkonsum durch die Übernahme eines Teils der Mehrkosten unterstützt. Ein solches Programm muss über einen ausreichend langen Zeitraum laufen, um das Vertrauen des Marktes zu stärken und massive Investitionsentscheidungen der Fahrzeugkäufer auszulösen. Um Erfolg zu haben, müssen diese Maßnahmen schnell, mit stabilen Beträgen und in einem klar definierten Zeitrahmen ergriffen werden. Diese Stimulierung wird die Industrialisierung beschleunigen und die schrittweise Senkung der Kosten fördern, wodurch der Bedarf an Unterstützung langfristig abnimmt.
  2. Und natürlich müssen die EU und die Regierungen ihre Subventionen weiterhin auf die Produktion von grünem, erneuerbarem Wasserstoff ausrichten und dabei Lösungen ausschließen, die eine Verlängerung der Nutzung fossiler Energieträger bedeuten.

 

Wo steht die Debatte zwischen Wasserstoff und Batterieelektrik in der Mobilität?

Bei Lhyfe gibt es diese Debatte nicht. Um die Herausforderungen der Energiewende zu meistern, brauchen wir eine Vielzahl von Lösungen, die auf die jeweiligen Anwendungsfälle zugeschnitten sind und durch eine passende Energieinfrastruktur unterstützt werden.

Im Gegensatz zu fossilen Energieträgern, die ohne große Differenzierung überall eingesetzt wurden, zwingt uns der neue Energiemix heute dazu, neben dem Fahrzeugtyp auch den konkreten Anwendungsfall zu berücksichtigen. Wir wissen, dass Wasserstoff besonders effektiv für schwere und/oder intensive Mobilität geeignet ist, die ein batteriebetriebenes Elektrofahrzeug nicht leisten kann: Anwendungsfälle, die eine große Reichweite erfordern, den Transport schwerer Lasten oder den Betrieb unter extremen Bedingungen (starke Kälte oder große Hitze) – um nur einige Beispiele zu nennen. Um das Ziel von 100 % emissionsfreien Fahrzeugen zu erreichen, ist Wasserstoff ein unverzichtbarer Bestandteil der Lösung.

Selbst wenn ein Anwendungsfall besser für batterieelektrische Fahrzeuge geeignet wäre, stellt sich die Frage nach der Energieinfrastruktur: In die Berechnung muss die Netzkapazität einbezogen werden, so hohe Ladeleistungen systemisch zu bewältigen (über die Frage der reinen Kosten und des Zeitaufwands für den Ausbau der Ladeinfrastruktur hinaus). Mit grünem Wasserstoff können die Kapazitäten der Infrastruktur, die zum Aufladen der Batterien benötigt werden, ergänzt werden.

Es ist daher offensichtlich, dass wir sowohl Batterieelektrik als auch Wasserstoff brauchen. Ihre Komplementarität ist nicht nur sinnvoll, sondern auch ökologisch und wirtschaftlich relevant. Es ist daher notwendig, sowohl den Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung als auch die Entwicklung der Wasserstoffmobilität voranzutreiben, insbesondere durch starke Nachfrageanreize. Dieser Aufwand wird sich auszahlen: Mit dem Fokus auf die am schwierigsten zu dekarbonisierenden Anwendungsfälle reduzieren wir einen erheblichen Teil der verkehrsbedingten Emissionen – die Kosten pro eingesparter Tonne CO2 sind es wert.“

 

Zahlen und Beträge stammen von den Herstellern und aus den internen Marktanalysen von Lhyfe.

Ausrüstungen, Dienstleistungen und Partner aus dem Katalog von Lhyfe Heroes:

  • Fahrzeuge: 22 verfügbare Modelle von 17 Herstellern und Lösungsanbietern: Stellantis, Hyvia, Watéa, Keyou, Hyliko, Hylane, Peugeot, Opel, Citroën, CaetanoBus, Safra, GCK Mobility, CMAR, Manitou, Incitis, Genevos, Ephyra. Darunter 9 Modelle leichter Nutzfahrzeuge, 3 Reisebusse, 5 schwere Lkw, 2 Stadtbusse, 1 Müllfahrzeug, 1 Teleskoplader und 1 Transporter.
  • Betankungsausrüstung: 31 Lösungen von 15 Anbietern: Atawey, ANGI, Dover Fueling Solutions, Hexagon Purus, HRS, PRF Gas Solutions, Madic Group, Cetil Dispensing Solutions, Hyvia, GCK Energy, Resato, Mesure Process, Hyliko.
  • Stromgeneratoren: 9 verfügbare Modelle von 6 Anbietern: EOdev, GCK Energy, Powidian, GRZ Technologies, zepp.solutions, Watermeln.

Tools und Dienstleistungen (Beratung, Studien, digitale Tools und Anwendungen): 37 Lösungen von 17 Anbietern: Atmen, FillnDrive, Edgar Software, Moviatech, ConsulTruck, Moviatech, ACE Energie, Cratos Gmbh, Gecos, Kanda consulting, ODZ Consultants, Groupe Egis, Cratos Gmbh, ULEMCo, Azor Energy, Apave, Seres Techologies, Synops Conseil.

 

Über Lhyfe

Lhyfe ist eine europäische Gruppe, die sich der Energiewende verschrieben hat und grünen und erneuerbaren Wasserstoff herstellt und liefert. Ihre Produktionsstätten und ihr Projektportfolio zielen darauf ab, den Zugang zu grünem und erneuerbarem Wasserstoff in industriellen Mengen zu ermöglichen und ein positives Energiemodell zu schaffen, das in der Lage ist, ganze Industrie- und Verkehrssektoren zu dekarbonisieren.

Im Jahr 2021 weihte Lhyfe die weltweit erste großtechnische Anlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff ein, die mit einem Windpark verbunden ist. 2022 weihte das Unternehmen die weltweit 1. Offshore-Pilotplattform zur Erzeugung von grünem Wasserstoff ein.

Im Jahr 2023 hat es zwei weitere Standorte eingeweiht und zählt derzeit mehrere Standorte in ganz Europa, die sich im Bau oder Ausbau befinden.

Lhyfe ist in 12 europäischen Ländern vertreten und beschäftigte Ende Juni 2024 200 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist an der Euronext-Börse in Paris notiert (ISIN: FR0014009YQ1 – LHYFE). Lhyfe.com

Zugriff auf die Lhyfe-Pressemappe (Pressemitteilungen, Bilder etc.)

 

Über Lhyfe Heroes

Im November 2022 wurde von Lhyfe, dem Hersteller und Anbieter von grünem und erneuerbarem Wasserstoff, die Plattform Heroes ins Leben gerufen. Es ist die erste digitale Plattform, die für Akteure im Mobilitätssektor den Umstieg auf Wasserstoff erleichtern soll. Sie richtet sich an alle Pioniere: an Projektinitiatoren, die auf Wasserstoff umsteigen wollen oder bereits einen Übergangsprozess eingeleitet haben und nach geeigneter Ausrüstung suchen, sowie an „vertrauenswürdige Verkäufer“, die ausgereifte und einsatzbereite Lösungen anbieten wollen.

Um mehr darüber zu erfahren: www.lhyfe-heroes.com

 

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